Dorle Sturm hat – wie vermutlich jeder Künstler – verschiedene Perioden im Schaffen durchlebt. Anfangs waren da viele Hinterglasbilder, die mit künstlich erzeugten Strukturrissen ein antikes Aussehen erhalten sollten. Die Motive waren recht einfach: zunächst eher religiös angelegte Motive wie z.B. der „St. Haramblios“, „Franz von Asissi“ oder „die Fischer auf dem See Genezareth“.
Danach folgte eine bäuerlich, folkloristisch betonte Schaffensperiode aus der dann die Werke „Bauernburschen“, „Madl in Tracht“, „Chiemsee-Fischer“ und zwei Versionen von „Musikern“ entstanden.
Aber auch mit Ölbildern nach traditioneller Machart hatte sie sich versucht. Hier ein Beispiel:
Die Künstlerin bei der Arbeit:
